It's Personal This Time

je veux etre dans le top de justice la main de gaspard sur mon cuisse

make the girl dance, baby baby baby

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na ich bin ja ausnahmsweise mal gespannt auf die neue ausgabe von V Magazine. die sogenannte "size issue" kommt am 14. januar heraus.

in der vorschau gefällt mir am besten die strecke "one size fits all" von terry richardson.

links, jacquelyn jablonski.82-62-88. rechts, crystal renn. 96-76-106.

nur damit jetzt nicht wieder wer postet, wie süss die crystal, so moppelig. (oder, wie schrecklich dünn, die jablonski.) nehmt doch mal ein massband und schaut, an welcher ihr näher dran seid.

ach? an keiner von beiden?

dieses heft wird nichts bewirken, ausser mühsame diskussionen darüber, wie denn jetzt der weibliche körper aktuell auszusehen hat. wenn ihr sagt, lasst doch normale frauen ran, dann spürt gefälligst das wort normal unangenehm auf der zunge brennen.

karl lagerfeld, der ja immer gern eine grosse klappe zum thema "frauenkörper und wie er aussehen soll" führt, kann in seiner strecke "coco à gogo" eine kurvige frau nur dann fotografieren, wenn sie auch ganz sicher aussieht wie ein schlechter transvestit, also eigentlich ein mann. (theorie, wohlgemerkt, keine schmähung von transvestiten per se.)

oder fühlt euch unangenehm berührt von dem editorial, in dem iris strubegger in gelben strümpfen unten ohne durch barcelona streift. was models so alles mitmachen.

ah ja, hier noch ein bild der "size issue" von sölve sundsbö. so ein agent provocateur body - hmm!

model: kasia pilewicz, 86-68-99. plus size? what size?

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was noch 2010 fällig ist: paisleymuster. ich denke da etwa an dieses modell von lindsey thornburg bei bona drag. ohne den trick mit off-the-shoulder ist es aber nur ein teurer sack, also nicht weinen, wenn ihr es euch auch nicht leisten könnt.

warum ist das so? früher hab ich paisley gehasst. zum teil liegt das an der tapete in diesem jalouse-editorial.

zum anderen teil daran, dass ich nicht mehr so streng bin mit mir. soll heissen, dass figuratively speaking nicht mehr ständig ein feldwebel und ein punk in meinem kopf auf und ablaufen, mir unmögliche befehle geben und mich dann auch noch auslachen. jedenfalls so ähnlich hat slavoj zizek das über-ich beschrieben in seinem sehr lustigen film "the pervert's guide to cinema".

lustig nicht nur wegen seinem s-fehler. bitte beachten sie besonders am ende des clips die analyse von hitchcock's "psycho" via freud.

und deshalb: paisley-hippietum, ich kömme.

diese blumentapete macht den ganzen schreck von chloe sevignys gästezimmer wieder gut. brrr. hmmmm.

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